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				Reverenzen Weingut Schunk
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                Bereits bei der ersten 
				Proben-Einsendung nimmt der bekannte Weinautor Gerhard 
				Eichelmann mein Weingut in seinen Weinführer 2010 auf. | 
                
				      
				 
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                Der FEINSCHMECKER zählt mich im 
				Weinführer seit 2012 zum Kreis der Top-Weinadressen 
				Deutschlands. | 
                
				      
				 
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                Landesprämierung 
				 
				2016: 7x Gold, 6x Silber, 1x Bronze 
				2015: 3x Gold, 6x Silber, 2x Bronze 
				2014: 1x Gold, 2x Silber, 6x Bronze 
				2013: 2x Gold, 6x Silber, 1x Bronze 
				2012: 10x Gold, 3x Silber, 2x Bronze 
				2011: 3x Gold, 7x Silber, 1x Bronze 
				2010: 5x Gold, 3x Silber 
				2009: Staatsehrenpreis (6x Gold, 2x Silber) 
				2008: 5x Gold, 2x Silber 
				2007: Ehrenpreis des Landkreises Cochem-Zell (5x Gold, 2x 
				Silber) | 
                
				 
				 
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				 Wein-Plus.de   
				Das größte Weinportal im Internet, verleiht mir 2011 den dritten 
				Stern. Denn schon die letzten Jahrgänge erhielten ausgezeichnete 
				Bewertungen: "Die Weine sind allesamt recht kräftig und dabei 
				durchweg sehr gut gemacht. Ihr Stil ist eher warm, die 
				Mineralität eher griffig und würzig als kühl, wie in anderen 
				Gegenden der Mosel." 
				
				Klassifikations-Urkunde downloaden   | 
                
				 
				 
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                "Alte, halb vergessene Spitzenlagen 
				wie der Fankeler Rosenberg und der Bruttiger 
				Pfarrgarten bilden das Rückgrat des Bruttiger Weingutes. Und von 
				dort kommen in jedem Jahr eindeutig die besten Weine: Aus 2009 
				sind dies die klassischen Kabinette, die mit feiner Frucht und 
				mineralischem Säurespiel ausgesprochen animierend ausgefallen 
				sind. Und – ganz anders im Stil – die mineralischcremige 
				Auslese aus dem Rosenberg, deren weich-samtiger Fluss wie aus 
				der Zeit gefallen 
				erscheint. Der nach Cox Orange und Ananas duftende Vinovation 
				belegt, dass das Gut 
				auch im trockenen Bereich Potenzial besitzt. Herzlichen 
				Glückwunsch zur ersten Traube." | 
                
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				 Bei der Jahresauswahlprobe 2007 des 
				Anbaugebiets Mosel erhielten zwei meiner Weine die ingesamt 
				höchsten Punktzahlen der gesamtem Probe (600 Weine). 
				Die 2006 Riesling-Auslese "Steilvorlage - Von alten Reben" 
				erhielt 5 von 5 Punkten und die 2006 Bruttiger Götterlay 
				Riesling-Auslese 4,96 Punkte. 
				 
				
				Hier geht's zum vollständigen Bericht der Gebietsweinwerbung 
				Mosel. 
				 
				Bei der Jahresauswahlprobe 2014 siegte in der Kategorie 
				"Riesling Spätlese halbtrocken/feinherb" mein 2013 Riesling 
				Spätlese feinherb punktgleich mit einem weiteren 
				Erstplatziertem. 
				 
				Jahresauswahlprobe 2015: 
				In der Gruppe "2013/14 Riesling Superpremium trocken" mit rund 
				100 Weinen erzielte die 2013er Vinovation den 4. Platz und die 
				2014er Vinovation den 6. Rang. 
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                Beim 5. Int. Riesling Grand Prix 
				erreichte mein 2007 Riesling Spätlese "von alten Reben" trocken 
				eine Top-Ten-Platzierung. 
				Bei dieser Weinverkostung der Superlative verkosteten und 
				bewerteten 800 Weinfreunde 20 Finalweine und wählten meinen 
				Riesling auf den 7. Platz von ursprünglich 400 Weinen weltweit. 
				 
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                Goldmedaille und damit einer der 20 
				besten trockenen Rieslinge international im Rahmen der Int. 
				Premium Select Wine Challenge (400 Weine): 
				2007 Riesling "von alten Reben" Spätlese trocken. 
				 
				Ebenfalls eine Goldmedaille erhält meine 2006 "Steilvorlage" 
				Riesling-Auslese bei diesem internationalen Wettbewerb | 
                
				 
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                Weinautor Pit Falkenstein empfiehlt 
				mein Weingut im Handelsblatt. 
				Lesen Sie
				
				hier  den ganzen Artikel. | 
                
				 
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                Bereits bei der ersten 
				Proben-Einsendung erfolgte 2009 eine Aufnahme in den 
				Online-Weinführer. 
				 
				Jahrgangsbeschreibung 2013 
				Nach dem gelungenen Einstand im letzten Jahr bestätigt die nun 
				verkostete 2013er Kollektion die positive Entwicklung voll und 
				ganz. Während wir bei den beiden einfachen Rieslingen uns noch 
				etwas mehr Dichte wünschen würden, besticht der trockene 
				Kabinett bereits mit viel Trinkfreude und erinnert an die 
				Zeiten, als an der Mosel noch pikante, trockene Rieslinge mit 
				wenig Alkohol die (durchaus angenehme) Regel waren. Sehr gut 
				auch die trockene Spätlese von alten Reben aus dem Bruttiger 
				Pfarrgarten mit ihrer zart gewirkten, extraktsüßen Mineralik. 
				Bei der Weingutsbewertung kommt Paul Schunk so zu Ihrem zweiten 
				‚R’: RR (gut). Glückwunsch! | 
                
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